‚ZukunftsLab Niederrhein‘ am 19. und 20. Oktober 2023
Die Region Niederrhein mit effektiven Umwelt- und Artenschutzmaßnahmen, einer gelingenden sozialen Inklusion und einem innovativen Verkehrssystem, welches den CO2-Ausstoß minimiert – das sind Zukunftsvisionen, die nur durch die Gemeinschaft und allen Akteur*innen der Region vorangetrieben werden können.
Doch mit welchen konkreten Maßnahmen kann eine nachhaltige Zukunft für den Niederrhein erreicht werden? Dieser Frage wird im ‚ZukunftsLab Niederrhein‘ am 19. und 20. Oktober 2023 in den Räumlichkeiten des Chemieunternehmens ALTANA AG in Wesel nachgegangen. Dort kommen Vertreter*innen aus der lokalen Wirtschaft, Politik, Vereinen und Kommunen zusammen.
Das ‚Zukunftslab Niederrhein‘ wird von der HSRW und dem Team des TransRegINT-Projekts ausgerichtet und lädt zu einem interaktiven Programm mit verschiedenen Workshop-Formaten unter Einbezug von Expert*innen ein. Während am ersten Veranstaltungstag insbesondere die Herausforderungen und Handlungsfelder definiert werden, geht es am zweiten Tag um die Entwicklung konkreter Ideen und Projekte für die Region.
Für eine begrenzte Anzahl an Bürger*innen vergibt die Hochschule Rhein-Waal (HSRW) exklusive Teilnahmeplätze für den zweitägigen Workshop. Dort haben sie die Möglichkeit, die Bedarfe der Region mitzudiskutieren, gemeinsam Prototypen zu erstellen, ihre Ideen für die Zukunft einzubringen und sich zu vernetzen.
Interessiert? Dann bis zum 3.10.2023 bewerben!
Bürger*innen, die am ‚ZukunftsLab Niederrhein‘ teilnehmen möchten, können sich unter Angabe ihres vollständigen Namens mit einer kurzen Begründung ihres Interesses (wenige Sätze genügen) bis zum 3. Oktober 2023 per E-Mailunter auf die begrenzte Platzanzahl bewerben. Das TransRegINT-Projektteam sichtet alle eingegangenen Bewerbungen und kontaktiert die Gewinner*innen einen Tag später persönlich.
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Hintergrundinformationen
Mit dem Projekt ‚TransRegINT - Transformation der Region Niederrhein: Innovation, Nachhaltigkeit, Teilhabe‘ hat es sich die Hochschule Rhein-Waal zum Ziel gesetzt, nachhaltigen Wandel in der Region wissenschaftsbasiert und gemeinsam mit regionalen Partner*innen mit zu gestalten. Gefördert wird das Projekt über das Programm „Innovative Hochschule“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.