Das Publikum erwartet im Zeughaus, Markt 42-44, Johann Sebastian Bach aus den Händen seines Bewunderers Ferruccio Busoni, Ludwig van Beethovens „Eroica“ sowie Joseph Haydns „Fantasie C-dur“, Max Regers „Träume am Kamin“ und Claude Debussys „Isle Joyeuse“ – der mythologischen Insel des Glücks.
Zwei Mal wurde der junge Pianist mit dem International Classical Music Award ausgezeichnet. 2015 gewann er den Gramophone Classical Music Award in der Kategorie „Young Artist of the Year“. Während seiner stetig steigenden Karriere entpuppte sich die Saison 2014/15 als besonders erfolgreich, da Joseph Moog mit vielen Orchestern debütierte. Nach seinem Auftritt in der Wigmore Hall in 2014 festigte sich die Beziehung zu diesem Konzerthaus, in dem bis 2021 eine Reihe von Recitals folgen werden. Nach seinem Amerikadebüt in 2011 hatte der Pianist Auftritte in der Frick Collection in New York und beim Ravinia Festival. Außerdem konzertierte Moog bereits in der Alten Oper Frankfurt, dem Berliner Konzerthaus, dem Auditorium della Conciliazione in Rom, der Royal Albert Hall in London und bei internationalen Festivals wie dem La Roque d’Anthéron und dem Ruhr Klavierfestival. Zu den bekannten Dirigenten, mit denen Josef Moog arbeiten durfte, zählen beispielsweise Christoph Poppen, Ari Rasilainen und Michael Sanderling.
Musikwissenschaftler Dr. Matthias Corvin führt um 19.15 Uhr in den Abend ein. Einzelkarten sind unter anderem in der Tourist-Info, der Volkshochschule oder der Stadtbibliothek erhältlich oder können über die Karten-Hotline unter 02131/52699999 und über das Internet unter <link http: www.zeughauskonzerte.de external link in new>www.zeughauskonzerte.de bestellt werden (zuzüglich Versandkosten).