Gefühle haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen“ oder „Das könnt ihr unter euch regeln“ sind mögliche Reaktionen, wenn Konflikte im Arbeitsalltag auftauchen. Diese Haltung kann sehr kostspielig werden. Konflikte sind allgegenwärtig und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit, die Motivation und die Bereitschaft zusammen zu arbeiten. Oftmals beruhen diese auf Missverständnissen, deren Ansprache Menschen im Alltag scheuen, da sie bereits im Vorfeld befürchten missverstanden zu werden.

Ein folgenschwerer Irrtum: Aus einer sachlichen Angelegenheit kann schnell eine emotionale Auseinandersetzung entstehen. Gespräche werden gemieden; Konfrontation gesucht; Koalitionen geschmiedet. Dies führt dazu, dass die Arbeit teilweise zur Zumutung wird. Das kostet Nerven, Zeit und Geld. Oftmals sind es nicht die Beteiligten selbst, sondern Vorgesetzte oder Inhaber, die in solchen Fällen Jens Bräuer mit einer Mediation beauftragen.

Was ist Mediation?

Es geht darum, zwei oder mehr Konfliktparteien zu einer gemeinsamen Lösung zu verhelfen. Jens
Bräuer versteht sich dabei als Gastgeber, der darauf achtet, dass die richtigen Zutaten zur richtigen Zeit und Menge in das Gericht kommen.

Gekocht wird in jedem Fall zusammen. Sich auf die Sichtweise des Gegenübers einzulassen – ohne direkt die Angst vor einem Seelen-Striptease zu haben oder dadurch zu verlieren - ist nach Erfahrung des Experten ein vielversprechender Ansatz.

Und das Ergebnis?

Zusammen Kochen verbindet. Es schmeckt uns besser, wenn wir wissen, was drin ist, wenn wir beteiligt waren und uns einbringen konnten. Ähnlich verhält es sich bei einer Mediation: Viele gehen sehr gelöst und dankbar aus einer Mediation, da sie sich – oftmals zum ersten Mal – richtig verstanden fühlen.

Wir sollten raus aus dem Sendemodus und mehr „auf Empfang schalten“. Dafür spricht sich Jens Bräuer nach 20 Jahren Erfahrung in seinem Berufsfeld aus. Eine langjährige Kundin sagt über ihn: „Wer einmal Gast bei ihm war, kommt gerne wieder.“

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braeuer-consulting.com