ALDERS-Angebot an Studierende: Kaderschmiede für Jungforscher

ALDERS electronic wirft die Angelschnur in Richtung Hochschule aus. „Wir würden Studierende in ihren Abschlussarbeiten gerne unterstützen, indem wir unsere Bauteile zur Verfügung stellen und sie bei uns konstruieren und entwickeln lassen“, sagt Martin Alders. Der Geschäftsführer des Spezialisten für individuelle elektromechanische Bauteile will über dieses Angebot den akademischen Nachwuchs unterstützen, gleichzeitig aber auch in die Zukunft seines Unternehmens investieren.

„Deutschland ist das Land der Ingenieure. Wenn wir unser Potenzial bereitstellen, bieten wir den Technikern von morgen die Chance, ihre Ideen zu verwirklichen“, sagt Vertriebsleiter Daniel Jennen, der bei ALDERS erster Ansprechpartner ist für den Austausch Wirtschaft-Hochschule. Ob Bachelor oder Master, Promotion oder Forschungsarbeit - das spielt für ALDERS keine Rolle. Der Elektroniker denkt nicht nur an die Bereitstellung von Bauteilen aus dem ALDERS-Portfolio, sondern auch an die Förderung des jeweiligen Studienansatzes durch Ideen, Begleitung, Austausch, Vermittlung oder das Zur-Verfügung-Stellen von Räumlichkeiten wie Werkstatt oder Labor und von Netzwerken.

„Wir sind aufgeschlossen gegenüber der technischen Innovation und möchten an der Schnittstelle von der akademischen Theorie in die Wirtschaftswelt der Praxis eine Brücke bauen“, betont Daniel Jennen. Vom Hörsaal ins Work-Lab an der Arnoldstraße 19 sollte es nur ein Schritt sein. Bei ALDERS definieren drei Ingenieure die technischen Standards. Mit seinem ausgeklügelten weltumspannenden Vertriebsnetz und seiner aufgeschlossenen Entwicklungs-Abteilung um den Erfinder Heiko Lange bietet das Unternehmen einen Humus für Ingenieur-Forschergeist in der Symbiose „Man-Machine-Interface“ (MMI).

Daniel Jennen und Martin Alders wissen, dass eine studentische Abschlussarbeit nicht im luftleeren Raum entsteht, sondern auf Experimentierfreude, Material, Werkzeug und Software und eben auf Hightech-Bauteile aus dem mechanischen und elektronischen Segment beruht. Der Jungforscher muss sich austoben können, es darf auch mal etwas schiefgehen oder ein Teil zu Bruch gehen, um daraus die richtigen Rückschlüsse zu ziehen und am Ende vielleicht die Erfindung seines Lebens zu machen. Das funktioniert nicht ausschließlich am Reißbrett bzw. am Laptop. „Diesen Austausch auf Augenhöhe können und wollen wir bieten“, so Martin Alders. Zumal, so betont der Geschäftsführer, Kempen selbst junger Hochschul-Standort ist, von akademischen Denkfabriken förmlich umzingelt ist und in NRW die höchste universitäre Dichte im technischen Bereich bundesweit vorhanden ist.

Ein Formula Student Team wie an der TU Berlin sollte Anreiz sein, Vergleichbares auch am Niederrhein zu entwickeln. Visionen sind durchaus erlaubt. Martin Alders: „Vielleicht kann man hier ja ein Tool entwickeln, wie man den Bagger oder den Mähdrescher mit Gedanken steuert.“ Aber es muss nicht zwingend etwas revolutionär Neues sein. Wer über seinen Forschungsauftrag ein Produkt weiterentwickelt und mit Blick auf die praktische Anwendbarkeit einen technischen Fortschritt generiert, darf das bei ALDERS gerne tun. Mit dem Lasso Richtung Hochschule will ALDERS auch seinem Unternehmerauftrag nachkommen, dem Fachkräftemangel zu begegnen und der Jugend beruflich eine Perspektive zu bieten.

Kontakt: Daniel Jennen, Tel. 02152 8955-210, E-Mail daniel.jennen[at]​alders.de

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