Unterwegs mit: Torsten „Knippi“ Knippertz

Er steht regelmäßig direkt am Spielfeldrand der Borussia, obwohl er kein Fußballer oder Trainer ist. Er hat die katholische Grundschule in Mönchengladbach-Hardt besucht, obwohl er evangelisch ist. Er ist ein drahtiger, sportlicher 52-Jähriger, obwohl er eine Schwäche für große Eisbecher und Süßigkeiten hat: Torsten „Knippi“ Knippertz. Viele Fußballfans aus der Region kennen und schätzen den Moderator und Schauspieler als Stadionsprecher von Borussia Mönchengladbach. Mit der NiederRhein Edition hat sich der Mönchengladbacher auf einen Rundgang zu den Orten seiner Kindheit und Jugend begeben.

Wir treffen uns an einem Montagmorgen vor einem Hochhaus in der Siedlung am Karrenweg in Mönchengladbach-Hardt. Das „Sie“ weicht sofort einem „Du“, und Torsten „Knippi“ Knippertz taucht ein in seine Vergangenheit. „Es ist schon komisch, wieviel sich verändert hat“, sagt der 52-Jährige, der hier seine ersten fünf Lebensjahre verbracht hat. In seinem Kopf ist noch alles da, wie in den Siebzigern: die Pommesbude, wo er mit seinem besten Freund „geflippert“ hat, der Lotto-Toto-Zeitungsladen, wo sich die beiden später heimlich Zigaretten kauften und die gelbe Telefonzelle. „Schräg gegenüber hat meine erste Grundschulfreundin gewohnt. Wir haben immer zusammen ,Peter Pan‘ nachgespielt“, erinnert sich Torsten und gibt zu, als Kind viele Flausen im Kopf gehabt zu haben. In Gedanken streift er den Tag, als er einen Modekatalog unter dem elterlichen Balkon angezündet und „kontrolliert“ abgefackelt hat, und man bekommt irgendwie den Eindruck, dass dieser erwachsene Mann in seinem Herzen immer noch ein bisschen von Peter Pan bewahren möchte.

Dabei waren die Vorbilder von Torsten Knippertz sehr realer Natur: Neben Urgroßvater Gustav und Komiker Otto Waalkes verehrte er Gladbacher Fußballgrößen wie Frank Mill, Hans-Jörg Criens, Hans Günther Bruns, Uwe Rahn, Wolfram Wuttke und Lothar Matthäus. Sport wurde Knippis Lieblingsfach, was er uns auf dem Schulhof der Katholischen Grundschule in Hardt verrät. Während er auf den Sportplatz nebenan zeigt und sich an die Bundesjugendspiele erinnert, gibt er zu, dass er nie sehr gut in Sport gewesen sei: „Es hat immer nur für eine Siegerurkunde gereicht, nie für eine Ehrenurkunde. Ich war immer sehr langsam, deshalb bin ich wohl auch kein Bundesligafußballer geworden.“

Das Sammelbild mit Rummenigge fehlte immer

Dann entdeckt Torsten hinter einer Tischtennisplatte die Stelle, wo er früher mit seinen Schulkameradinnen „Hinkelkästchen“ gespielt hat. Mit den Jungs hat er in den Pausen gekickt und im 4. Schuljahr Fußballbildchen getauscht. Es war vor der EM 1980, als ihm ständig die Sammelkarte mit Karl Heinz Rummenigge fehlte. „Aber die fehlte den meisten von uns. Ich glaube bis heute nicht, dass die Panini-Bildchen aller Spieler in derselben Anzahl gedruckt wurden“, lacht er. Fröhlichkeit hat auch seine Schulzeit begleitet. Knippi hatte immer Freunde. Bis heute fragt er sich allerdings, warum er damals als Evangelischer in die katholische Grundschule kam und sein bester Freund, Sascha, in die Gemeinschaftsgrundschule. „Ich vermute, dass unsere Mütter uns trennen wollten, weil wir sonst zusammen zu viel Quatsch gemacht hätten“, schmunzelt er.

Ärger mit Lehrern habe es aber nie gegeben, im Gegenteil: „Ich bin während meiner gesamten Schulzeit immer gut mit meinen Lehrerinnen und Lehrern klargekommen. Ich bin immer gern zur Schule gegangen.“ Torsten Knippertz erinnert sich gut an seine allererste Lehrerin, Frau Weigel(t), den Rektor, Herrn Rodenbücher, und seinen Musiklehrer, Herrn Jakobeit: „Er hatte immer eine Gitarre, auf der er den Klang von Glocken nachgespielt hat. Wir haben immer so getan, als würden wir schlafen, und er hat uns zum Musikunterricht damit ,geweckt‘.“ Einmal sei er allerdings während des Unterrichts wirklich mal eingeschlafen. „Ich war wohl zu müde, denn ich durfte immer lange aufbleiben“, gibt er zu. Am liebsten habe er abends „Dracula“ mit Christopher Lee geschaut. „Der war mein Hero. Es gab auch eine Krimiserie mit einem Darsteller namens Toni, den ich auch cool fand. Deshalb wollte ich eine Zeit lang lieber Toni heißen als Torsten.“

Foto: ©Sarah Meyer/ricks-photo.com
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Eine gebrochene Rippe und Asche im Bein

Dass Torsten später dann auch immer mal wieder andere Namen bekam, liegt an seinem Berufsweg, der ihn ins Schauspielfach führte. Nach dem Abi am Neusprachlichen Gymnasium Mönchengladbach in Deutsch, Englisch, Mathe und Geschichte und einem abgebrochenen Studium an der Sporthochschule Köln absolvierte Knippi eine private Schauspielausbildung in Düsseldorf. „Der Rest war viel learning by doing“, sagt er und nennt die Rollen, die ihm am meisten Spaß gemacht haben: „Ich war ,IFA‘-Sekretär in der Polit-Fußball-Satire ,The 90 Minute War‘, Patient mit Lockdown Syndrom in ,1000 Arten den Regen zu beschreiben‘, Pfarrer Sanmann in der RTL-Serie ,Sankt Maik‘ und zuletzt Bewährungshelfer Marius Popovic in ,Unter uns‘.“ Unvergessen ist ihm heute noch der Rippenbruch bei Dreharbeiten: „In einem Kinofilm wollte ich unbedingt einen Stunt selbst machen und habe mir dabei eine Rippe angebrochen.“ Von weiteren Blessuren erfahren wir bei unserem nächsten Stopp auf dem Fußballplatz des SC Hardt. Dort hat Torsten als Zehnjähriger mit dem Fußballspielen begonnen und später auch aufgehört. „Damals war hier noch ein Ascheplatz. Ein bisschen von der Asche habe ich noch im rechten Oberschenkel. Ich habe alle Positionen gespielt, auch Torhüter – allerdings nur einmal, bei einem Freundschaftsspiel. Das haben wir 6:0 verloren. Lucien Favre hätte über mich gesagt: ,Er ist ein sehr polyvalenter Spieler.‘ Böse Zungen hätten gesagt: ,Der kann alles spielen, aber nix richtig‘.“

Da kommt Torsten Knippertz unser nächstes Fotomotiv ganz recht: sitzend auf dem Kunstrasen, dessen Bau er 2018 mit dem Kauf einer Ein-Quadratmeter-Parzelle unterstützt hat: „Das ist meine liebste Position, bloß keine unnötige Belastung mehr. Vor einigen Jahren habe ich mir den Fuß gebrochen. Schlimmer als die Schmerzen war allerdings der Blick meiner Frau in der Notaufnahme, die immer gesagt hat: ,Warum spielst du mit den Jungs noch Fußball? Irgendwann brichst du dir was!‘ Ihr Blick sagte alles. Danach hab ich mit dem aktiven Fußball aufgehört.“

Punkrock in der ehemaligen Umkleidekabine

Knippi und seine Kumpel haben es damals auf dem Gelände des SC Hardt nicht nur fußballerisch krachen lassen. Mit dem OK des damaligen Platzwartes, Willi Gotzen, durften sie ein altes Gebäude mit Umkleidekabinen als Probenraum für ihre Band nutzen. Vorbeikommende Passanten wunderten sich regelmäßig über den lauten Punkrock, der da aus den alten Mauern tönte. Bis heute liebt Torsten „schrammelige Gitarren“. Das verbindet ihn übrigens mit Heinz-Wilhelm „Doc“ Esser, und er sagt: „Wir beide kennen uns aus der Zeit, als ,Heiwi‘ auch noch eine Band hatte.“ Bis heute macht Torsten Knippertz Musik. In der vergangenen Saison hat er die Borussen-Hymne „Seit 1900“ herausgebracht. Aktuell ist ein neues Stadionlied in der Mache – mit ihm als Texter, Sänger und Musiker.

Dass Torsten Knippertz seine Frau bei einem Popschlager kennenlernen würde, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen wollen. Es war 2004 bei der Stadioneröffnung des Borussiaparks, wo PUR auftrat und „Abenteuerland“ zum Besten gab: „Seitdem erzählen wir immer ironisch, das sei unser Lied, obwohl uns geiler Punk lieber gewesen wäre.“ Zum Trost, Knippi: Immerhin singen PUR in dem Song auch von Peter Pan, womit wir wieder bei deinen Anfängen wären…

Schottersteine und Schutzengel

Von Hardt geht es jetzt nach Rheindahlen. Dorthin zogen die Eltern, als ihr Sohn sechs und Schwester Sarah (heute 41) noch nicht geboren war. Die alte Garage im Wendehammer gibt es noch. Darin standen ein Kettcar und Torstens Bonanza-Rad. „Das hab ich geliebt. Aber das hat irgendjemand geklaut und ist damit nie aufgeflogen.“ Hinter dem Wendehammer liegt ein verwildertes Gleis, über das früher Güterzüge gefahren sind, daneben ein zugewachsenes Andreaskreuz. Wer Knippi, wie wir mittlerweile, ein wenig kennt, ahnt, dass er auch hier seiner jugendlichen Kreativität freien Lauf gelassen hat. „Wir haben mit Schottersteinen aus den Gleisen um uns geworfen. Heute für mich undenkbar. Ich habe wirklich viel Zeit mit Blödsinn verbracht, war immer viel draußen. Nebenan war mal eine Baustelle mit einem Baukran. Da bin ich doch tatsächlich draufgeklettert. Aber irgendwie hatte ich früher immer einen Schutzengel.“

Viele Umzüge hat Torsten als Kind erlebt: Von Rheindahlen ging es nach Süchteln, dann wieder nach Hardt, zurück nach Rheindahlen und von dort aus ins Zentrum zum Wasserturm. Das Nomadenleben hat er später auch eine Zeit lang weitergeführt. Vielleicht war der Grund seine Leidenschaft, „vor Kameras rumzuhampeln und mit Mikrofonen rumzuspielen“. Nachdem er durch die damalige Chefin des Lokalradiosenders „Welle West“ die Chance bekam, sich als Moderator auszuprobieren und gut ankam, folgten Stationen bei Radio 90,1, Radio Rur, Einslive und Radio Köln. Danach zog es ihn zu Radio Energy in München und Berlin. Es folgten Moderationsjobs bei 9live, ntv und RTL. In dieser Zeit bekam Torsten Knippertz viele interessante Menschen vors Mikrofon. Er erinnert sich: „Rocko Schamoni war zum Beispiel super, und auch DJ Bobo oder Serdar Somuncu.“ Mit ihnen seien echte Gespräche in Gang gekommen, von denen man auch etwas mitnehmen konnte: Erkenntnisse, Anregungen oder manchmal auch einfach nur gute Laune.“ Dazwischen hatte er immer wieder Engagements als Schauspieler.
 


Blick ins private Fotoalbum von Torsten Knippertz und Stationen seiner Karriere als Schauspieler, Musiker und Radiomoderator. 

Foto: ©Torsten Knippertz/privat
Foto: ©Torsten Knippertz/privat
Foto: ©Torsten Knippertz/privat

Arbeitsplatz neben der Trainerbank

Vor 13 Jahren kam Torsten zurück nach Mönchengladbach und knüpfte dort an, wo er 1999 den schönsten Job bekam, den man sich als glühender Fan der Fohlenelf nur wünschen kann: den des Stadionsprechers. Auf dem Bökelberg fing damals alles an. Er wurde Nachfolger von Carsten Kramer. Von 2001 bis 2006 musste Torsten Knippertz wegen eines Fernseh-Engagements aussetzen, ist aber jetzt umso glücklicher, dass er wieder seinen festen Platz im Stadion hat. Das ist der Borussiapark, den uns Knippi aus seiner ganz persönlichen Perspektive zeigen möchte. Im Foyer vor dem Spielertunnel dürfen wir einen ersten Blick auf den grünen Rasen werfen. Ein Ordner klopft Knippi freundschaftlich auf die Schulter. Als wir an diesem Montagvormittag über den schwarz-weißen Teppich durch den Tunnel schreiten, überkommt uns so etwas wie Ehrfurcht. Selbst die leeren Ränge strahlen eine imposante Atmosphäre aus. Torstens „Arbeitsplatz“ liegt direkt neben den Trainer- und Spielerbänken – wobei „Bänke“ untertrieben ist, schließlich handelt es sich um beheizbare Komfortsessel eines Autoherstellers.

Knippi setzt sich lässig in seinen Sessel und erzählt mit leuchtenden Augen von seiner Arbeit als Stadionsprecher, die für ihn eher Berufung ist: „Man darf keine Angst haben, in der Öffentlichkeit vor vielen Leuten zu sprechen, sollte mit Livesituationen gut umgehen können und in der Lage sein, schnell und spontan zu reagieren, falls mal etwas schiefgeht, zum Beispiel technisch oder auf den Rängen. Und man muss ein dickes Fell haben, denn man wird auch schon mal beschimpft.“

Gratwandung zwischen Herzblut und Neutralität

Die Begeisterung für seinen Job sprüht aus jedem seiner Sätze: „Es ist toll, dass ich nicht nur hautnah am Fußballgeschehen bin, sondern irgendwie Teil dessen sein kann – und das auch noch bei meinem Lieblingsverein.“ Diese Tatsache hat Knippi allerdings auch schon mal in die Bredouille gebracht. Natürlich ist es einem Stadionsprecher untersagt, das Spiel zu kommentieren. Aber schwer ist das manchmal schon, vor allem für einen glühenden Borussenfan wie Torsten Knippertz: „Da läuft man schon mal Gefahr zu vergessen, dass da noch ein offenes Mikro ist. Ist mir auch schon passiert, und es hat eine Androhung einer Geldstrafe durch den DFB gegeben. Und in der Saison, als der Borussia der Abstieg drohte und die Mannschaft ein wichtiges Tor geschossen hatte, habe ich so gejubelt, dass ich einfach auf den Platz gerannt bin. Da kam sofort der 4. Offizielle und hat mich weggescheucht.“

Vor jedem Spiel durchlebt er immer dieselben Gefühle. „Es ist keine Angst, etwas falsch zu machen, sondern eine freudige Erregung. Der Pulsschlag steigt mit jeder Minute, die es Richtung Anstoß geht. Der Höhepunkt ist die Mannschaftsaufstellung, auf die ich mich immer wieder freue“, schwärmt Torsten. Am Spieltag ist er dreieinhalb bis vier Stunden vorher im Borussiapark, um bei verschiedenen Meetings dabei zu sein, bei denen es um die Sicherheit und auch redaktionelle Inhalte geht. Eine wichtige Veränderung zu früher, so der Stadionsprecher, sei die Digitalisierung: „Damals, auf dem Bökelberg, habe ich die Werbung noch selbst vorgelesen. Mittlerweile gleichen das Spiel und das Drumherum einer Fernsehshow: mit mehreren Kameras, Regie, Besprechungen, sekundengenauen Ablaufplänen. Ich muss immer wissen, wann ein Werbespot kommt, wann die Interviewpartner, wann der Song.“


Blick ins private Fotoalbum von Torsten Knippertz und seine Borussia Mönchengladbach 

Torsten Knippertz ist Borusse mit Leib und Seele und Stadionsprecher für ihn mehr als nur ein Job. Da können mit ihm auch schon mal die „Fohlen” durchgehen. Hier zu sehen in Badelatschen sowie im Interview mit Arie van Lent oder Ibrahima Traoré im Vereinsmuseum der Borussia „FohlenWelt“, mit Borussia Maskottchen „Jünter“ sowie als Moderator bei der Eröffnung der „FohlenWelt“ mit Günter Netzer, Jupp Heynckes, Uwe Rahn, Bernd Krauss, Lothar Matthäus, Ulrich Sude sowie vielen weiteren Größen des Deutschen Fußballs.

Foto: ©Torsten Knippertz/privat
Foto: ©Torsten Knippertz/privat
Foto: ©Torsten Knippertz/privat
Foto: ©Torsten Knippertz/privat
Foto: ©Torsten Knippertz/privat
Foto: ©Torsten Knippertz/privat

Geplant: eine Fußball-Satire-Show

Unsere Tour endet in der City. Einer der Lieb-lingsplätze von Torsten Knippertz ist Hoffmanns Café Bar auf dem Sonnenhausplatz mit Blick auf die sieben Bronze-Esel. Dort ist der sportbegeisterte Moderator und Schauspieler immer mal wieder bei einem Kaffee anzutreffen. Dann kann man ihn dabei beobachten, wie er konzentriert Ideen in sein Handy tippt oder Mails beantwortet. Häufig wird er erkannt und grüßt freundlich zurück. Heute sitzen wir dort zusammen, und Knippi erzählt von seinen aktuellen Projekten: „Ich arbeite gerade an einer Fußball-Satire-Show und an einem Ballermann-Song. Text und Musik sind schon fertig. Außerdem gibt‘s jeden 2. Mittwoch im Monat eine neue Folge des Podcastformats ,Revier.Geschichten‘, wo ich mit Menschen aus der Region über Projekte und Ideen spreche.“

Durchs Fenster schaut er auf die Skulpturengruppe „Donkeys Way“ und sagt: „Ich finde es toll, Kunst auch für Kinder erlebbar und anfassbar zu machen. Als Stadt würde ich mich Eseltown oder Donkey-Town nennen. Und wenn man nicht ganz genau hinguckt, könnte man, denken, die Esel seien Fohlen...“. Wenn man bedenkt, dass der Esel ein Symbol für Flexibilität, Intelligenz, Entschlossenheit, Hingabe und die Bereitschaft ist, Verantwortung zu über-nehmen, dann könnte man nach diesem Tag mit Torsten Knippertz denken, dass auch er ein bisschen was von einem Esel hat – und von Peter Pan, dem Jungen, der nie erwachsen werden wollte.

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Text: Petra Verhasselt | Fotos: Sarah Meyer /ricks-photo.com, Privat

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