Salat im Kopf…! Das haben jetzt vor allem Fans der frischen, leichten Sommerküche. Denn saisonal und regional schmeckt Salat einfach am besten. Gesund und vielfältig ist er außerdem: Von Eisberg bis Rucola, über Lollo Rosso, Lollo Bionda, Endivien, Kopfsalat, Chicorée oder Frisée – um nur einige der Sorten zu nennen, ist er alles andere als ein Einheitsgemüse! Optisch genauso wie geschmacklich. Die Sortenvielfalt ist beinahe ebenso groß wie seine Beliebtheit bei den Verbrauchern. Und er schmeckt nicht nur solo, sondern auch buntgemischt.
Beim Salat ist nicht alles Kopfsache
Denn Salat ist nicht nur optisch grundverschieden, auch die Anbauformen und -zeitfenster der Pflanzen unterscheiden sich. Eines ist ihnen allerdings gemein: Sie werden in der Regel in Reihen angebaut und das von Hand. Dafür wird der Boden erst gepflügt und dann geglättet. Anschließend werden die Salatpflanzen von Mitarbeitern gesetzt, die bäuchlings auf einer langsam fahrenden Landmaschine liegen. Im Frühjahr, Spätherbst und Winter müssen aufgrund der Witterung oft zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Dann gilt es die Pflanzen oft noch mit einem Vlies oder Folientunneln vor Kälte zu schützen. Hier die beliebtesten, teilweise bereits im April unter erschwerten personellen Bedingungen gepflanzten beziehungsweise gesetzten Salate im Überblick.